Neuseeland, Teebaum & Manuka Honig
Manuka Honig Kraft und Wirkung: Der Teebaum ist der große Verwandte des Manukastrauches. In den riesigen neuseeländischen Regenwaldgebieten und in dessen abgelegenen bergigen Regionen, wächst der Manukastrauch mit den begehrten Manukablüten. Das Klima und die riesige Natur mit grünen Wäldern, sind optimale Voraussetzung für ein unverfälschtes Naturprodukt wie diesen Neuseeländischen Honig.
Wissenschaftliche Studien von der TU Dresden und der Universität in Waikato bestätigen die hohe Konzentration von antibiotisch wirkenden Stoffen des Manukahoniges und es scheint so, als seien die Manukablüten Lieferant dafür.
Herstellung von Manuka Honig
Als Ausgangsnaturstoff für diesen besonderen Honig aus Neuseeland, werden blühende Manukasträucher benötigt. Wie bei anderen Büten-Honigen sind die Bienen auch bei diesem Honig die fleißigen Helfer der Natur und sorgen für volle Waben der Imker. Es wird streng darauf geachtet, dass die normale Temperatur der Bienenvölker nicht überschritten und der M-Honig kalt geschleudert wird. Dennach erfolgt eine kontrollierte Abfüllung und Lagerung des M-Honigs aus Neuseeland. Bei richtiger Lagerung ist der so gewonnene Honig mindestens 2 Jahre haltbar.
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Qualitätsmerkmale Manuka Honig
Schon in dem Nektar der Blüten sind ein wichtige Stoffe enthalten, die für die antibiotische Wirkung des Manuka Honig primär verantwortlich sind. Es handelt sich vor allem um hoch konzentriertes Methylglyoxal. Der Manuka Honig wird nicht filtriert, kalt geschleudert und nicht mit anderen Blütenhonigen vermischt. Die Reinheit des Manuka Honig und die strenge Beachtung der Lagertemperatur machen diesen M-Honig zum natürlichen Helfer mit nachgewiesener entzündungshemmender, antibiotischer Wirkung ohne Nebenwirkungen. Außerdem schmeckt der Manuka Honig hervorragend kräftig ähnlich dem Tannenhonig.
Übersicht Wirkung Honig:
- antibiotische Wirkung
- antientzündliche Wirkunsweise
- antibakteriell
- immunstärkend
- vitalisierend
- substituierende Wirkung
Manuka Honig Trivia
Die heilende antibiotische Wirkung des Manuka Honig hat sich in letzter Zeit verstärkt herum gesprochen. Deshalb wollen wir hier die wichtigsten Informationen rund um den Manuka-Honig zusammen tragen und allen Interessierten zur Verfügung stellen.
Den Ursprung hat der Manuka Honig in den abgelegensten Bergregionen des neuseeländischen Regenwaldes.
Dabei spielt bei der Gewinnung des Manuka Honig die Hauptrolle der Teebaum. Der Manukastrauch ist ein Verwandter dieses Teebaumes. Wie bei der traditionellen chinesischen Medizin, geht auch die Entdeckung der heislamen Wirkung des M-Honig auf eine Tradition eines Naturvolkes zurück.
Die Ureinwohner Neuseeelands, die Maori, wussten schon vor wissenschaftlichen Studien die Wirkung der Manuka Sträucher als Medizin für sich zu nutzen. So wurden Wunden der Maoris mit den Blättern des Verwandten des Manukabaumes abgedeckt um Entzündungen der Wunden zu vermeiden.
Auch für die innere Anwendung hatten die Ureinwohner schon zeitig Rezepturen. Dafür zerkleinerten sie Blätter und Rinde des Manukastrauches und bereiteten einen Aufguss. Die desinfizierende Wirkung des M-Honigs war zwar damals noch nicht wissenschaftlich erwiesen, aber es gibt viele Urvölker die schon lange vor wissenschaftlichen Beweisen die Kraft der Natur für sich nutzten und die moderne Medizin sich erst viele Jahrzehnte später dieser Mittel bediente. So ist es auch bei dem aus den Blüten des Manukastrauches gewonnen Manuka Honig.
Die richtige Anwendung von Manuka Honig
Die Anwendung des Honig ist denkbar einfach. Wer sich und seinen Lieben etwas Gutes tun möchte, nimmt zur Stärkung seines Immunsystems täglich 2 Teelöffel zu sich. Dabei ist es zu empfehlen früh morgens vor dem Frühstück und abends vor dem zu Bett gehen den Honig einzunehmen.
Damit der M-Honig bereits im Mund seine Wirkung entfalten kann, sollten Sie versuchen den Honig möglichst langsam zu essen und ihn zuvor mindestens 1 Minute im Mund lassen. Die Wirkung ist viel konzentrierte als beispielsweise bei einem normalen Waldhonig aus Neuseeland. Wobei auch der neuseeländische Waldhonig schon sehr gesund ist.
Manuka Honig in Deutschland
Da sich z.B. die TU Dresden in Deutschland mit der gesunden Wirkung des Manukahonig beschäftigt hat, berichten auch immer mehr TV-Sender in Gesundheits-Sendungen und Medizin-Journalen über dieses wirklich gesunde Naturprodukt. Mit zunehmender Bekanntheit steigt natürlich auch die Nachfrage und einige wenige Anbieter des echten M-Honig aus Neuseeland, versuchen der Nachfrage gerecht zu werden. Dennoch ist ein echtes Naturprodukt immer nur begrenzt verfügbar.
Die Aufbewahrung und Lagerung von Manukahonig
Genauso wichtig wie bei der Herstellung das kalt Schleudern des M-Honig ist die Lagerung bei ca. 18 Grad. Das ist von großer Bedeutung, damit die antibiotischen Wirkstoffe (Enzyme, Methylglyoxal ) nicht durch zu hohe Temperaturen zerstört werden und damit Ihre entzündungshemmende Wirkung verlieren. Die Haltbarkeit bei richtiger Lagerung ist mit der eines anderen Honigs vergleichbar. So hat man auch die Möglichkeit sich seine Jahres-Ration jeder Zeit zu sichern.
Gesund und vorbeugend für Jeden
Da diese natürliche Honig absolut keine Nebenwirkungen hat und unser Immunsystem positiv beeinflusst wird, ist es sinnvoll sich den „neuseeländischen Wunderhonig“ zu gönnen. Wenn man die empfohlenen mindestens 2 Teelöffel täglich isst, dann reicht der Manuka Honig im 500g Glas ca. einen Monat und man investiert rund 1 Euro pro Tag in seine Gesundheit.
Darüber sollte man in dieser kurzlebigen Zeit nachdenken. Die Anwendung und Kosten sind angesichts der Wirkung dieses reinen Neuseelandhonigs wirklich gering. Vergleicht man dies mit mancher unnützen Ausgabe, tut sich jeder damit sicher etwas natürlich Gesundes. Gönnen Sie sich einfach diesen wertvollen neuseeländischen Honig.
Fazit: Dieser Honig ist kein Wundermittel aber ein sehr gutes Honigprodukt aus Neuseeland. Die antibakterielle Wirkung zeigt positive Effekte bei Entzündungen im Körper. Gute Ergebnisse kann auch der Genuß von Manuka Honig gegen Herpes und die dafür zuständigen Herpesviren sein. Eine Stärkung des Immunsystems lässt die Viren deutlich seltener aktiv werden und Herpesausbrüche können dadurch reduziert werden.
Honig Anwendungsgebiete sind:
- Hepesviren
- Gürtelrose
- Multiple Sklerose
- Arthrose und Rheumatisch-entzündliche Gelenkbeschwerden
- epileptische Anfälle
- Entzündungen jeglicher Art ( es helfen auch Gewürze gegen Entzündungen und Arthrose)
- Abgeschlagenheit
- Müdigkeit
- Abwehrkräfte stärken
- innere Unruhe….